„Denke nicht an das, was dir fehlt. Denke lieber an das, was du hast.“ (Marc Aurel)
Dieses Zitat ist mir heute begegnet und hat mich wieder einmal zum Nachdenken gebracht.
Wann haben Sie zuletzt darüber nachgedacht, wie reich an Ressourcen Sie sind? Wann waren Sie zuletzt dankbar dafür, ein Dach über dem
Kopf zu haben? Dafür, dass es warm wird, wenn Sie die Heizung aufdrehen. Dafür dass Sie zwei Beine haben und gehen, sich frei bewegen können. Dafür dass Sie genug Geld haben um sich Essen
kaufen zu können. Dafür, dass es Menschen gibt, die Sie schätzen und lieben.
Lassen Sie uns uns täglich bewusst machen, was wir alles haben, wie reich wir wirklich sind.
Als Vorschlag, positives Denken in Ihren Alltag einzubauen, schlage ich Ihnen folgende kleine Übung vor:
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Nehmen Sie sich ein leeres DIN A 4 Blatt zur Hand und eine Zeitschrift, die sie nicht mehr brauchen.
- Schließen Sie einen Moment die Augen und konzentrieren Sie sich auf das Thema "Was ich alles habe" (und damit meine ich natürlich nicht nur Materielles!)
- Öffnen Sie dann wieder die Augen und reißen Sie aus der Zeitschrift - ganz aus dem Bauch heraus - Bilder, Wörter oder Sätze heraus, die zum Thema passen
- Kleben Sie alles Gefundene als Collage auf das DIN A 4 Blatt.
- Sehen Sie sich Ihr Ressourcenbild an und machen Sie sich dadurch bewusst, wie reich Sie sind.
- Platzieren Sie dieses Bild irgendwo, wo Sie täglich vorbei gehen, zum Beispiel an einer Tür
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